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Agility

Agility-Anfänger-Kurs
Donnerstags von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr Bitte ca. 20 Minuten früher kommen zum Parcoursaufbau. Ein kostenloses Probetraining kann vereinbart werden.

Anmeldung über
info@hundesportfreunde-gladbeck.de

Training Fortgeschrittene
Gruppe 1: Dienstags von 16:00 bis 19:00 Uhr Gruppe 1: Donnerstags von 16:00 bis 19:00
Uhr
Gruppe 2: Dienstags von 19:00 bis 21:00 Uhr Gruppe 2: Freitags von 18:30 bis 21:00 Uhr

Bitte ca. 20 Minuten früher kommen zum Parcoursaufbau.

Agility-Intensivtraining für angemeldete Teilnehmer der Agility-Gruppen:
Dienstags von 17:00 bis 18:30 Uhr

Informationen für unsere Anfänger-Gruppe
Voraussetzung für die Teilnahme
Der Hund muss Sitz, Platz, Fuß und Bleib beherrschen, Hundeführer:innen müssen den Hund auch ohne Leine führen können, der Hund muss mindestens 1 Jahr alt sein und sollte nicht älter als 8 Jahre sein. Bringt bitte ein Lieblingsspielzeug, am besten etwas zum Zergeln und Leckerchen mit.

Kursinhalte
Berücksichtigung der individuellen Möglichkeiten des Mensch-Hund-Teams, Verschiedene Führmöglichkeiten kennenlernen, Kennenlernen der einzelnen Geräte (kein Slalom, Sitzenbleiben des Hundes vor der Starthürde, Halten in der Kontaktzone, Laufen von geraden Wegen und 45 Grad Wegen.

Informationen für unsere Fortgeschrittenen-Gruppe Voraussetzung für die Teilnahme
Das Mensch-Hund-Team bringt aus einem anderen Verein oder aus einer Hundeschule Erfahrungen mit, die der Zielsetzung des Anfängertrainings entspricht. Kursinhalte Berücksichtigung der individuellen Möglichkeiten des Mensch-Hund-Teams, Verschiedene Führmöglichkeiten kennenlernen (Ausbau der Kenntnisse aus dem Anfängertraining, z.B. üben von Wechseln, Veränderung des Führabstands, Festigung der Gerätekenntnisse, weiterer Aufbau der Zusammenarbeit von Mensch und Hund, Einüben des Slaloms.

Zielsetzung
Abarbeiten von leichten bis mittelschweren Parcours.

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Was ist Agality?

Diese Sportart kam aus England und steht wie alle anderen beschriebenen Sportarten allen Hunden offen. Sie besteht darin, den Hund die verschiedensten Hindernisse in ständig wechselnder Reihenfolge überwinden zu lassen, um so seine Führigkeit und seine Geschicklichkeit, aber auch Schnelligkeit zu erproben. Es handelt sich um ein erzieherisches sportliches Spiel. Es hat viel Ähnlichkeit mit einem Reit- und Springturnier im Pferdesport. Hier ist das oberste Gebot die Disziplin und die Harmonie beider - Hundeführer und Hund.

Zu den Geräten eines Parcours gehört in der Grundausstattung folgendes:
Buschhürde, Viadukt oder Mauer, Tisch, Laufsteg, Wippe, Schrägwand, Slalom, fester Tunnel, Stofftunnel, der Reifen, ein Weitsprung. Sie sehen eine Vielfalt an Geräten, die der Hund zunächst kennenlernen muss, bevor er sie sicher erarbeiten kann. Der Parcours setzt sich aus den geschilderten Hindernissen zusammen, die ihm je nach Aufstellung und dem Verlauf der Strecke seine Eigentümlichkeit geben, ihn mehr oder weniger kompakter oder schneller oder langsamer machen. Der Verlauf der Strecke ist am Wettkampftag ganz der Fantasie des Richters überlassen, der als einzige Vorgabe aus dem Reglement zwei Richtungswechsel zu berücksichtigen hat. Die Strecke darf je nach Prüfungsstufe zwischen 100 bis 200 Meter lang sein und alle Geräte müssen auf einem Feld einer Mindestgröße von 20 x 40 Meter aufgebaut sein. So, das war der Gesamtüberblick, wie es am Ende "Fertig aussieht", aber mit unseren jungen Hunden arbeiten wir zuerst nur all diese Geräte, an denen keine hohe Sprungkraft verlangt wird, damit sich das Skelett unseres Hundes gut und störfrei entfalten kann.

Jumping
Jumping ist eine weitere Wettkampfart im Agility, in der alle Geräte außer der Schrängwand, dem Laufsteg und der Wippe - also ohne die Kontaktzonengeräte - eingesetzt werden dürfen. Ein Jumping-Parcours kann wahnsinnig schnell absolviert werden, dafür aber auch leicht Fehler verursachen.

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